GfSE-Office
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Mo-Fr 8:00 - 12:00
Workshop der GfSE
Hannover, 20. – 21. Februar 2025
Programmübersicht/Themenauswahl
Der Workshop der Gesellschaft für Systems Engineering e.V. findet jedes Jahr statt, hierzu treffen sich interessierte Personen, um in der Gruppe eine akute Problemstellung im Bereich des Systems Engineering zu lösen. Der GfSE-Workshop ist für Mitglieder und Nichtmitglieder offen.
Ziel: Erarbeitung greifbarer Ergebnisse auf Grund von klaren Aufgaben
Für die Teilnehmenden soll der Workshop die Möglichkeit bieten, abseits des Tagesgeschäfts ihr Wissen und ihre Fähigkeiten zu vervollkommnen und dabei ein konkretes Problem zu lösen. Es kann Fragestellungen nachgegangen werden, zu denen man im Alltag nicht kommt, von denen wir aber glauben, dass sie bedeutsam sind.
Für die GfSE soll der Workshop Impulse für die inhaltliche Ausrichtung der Vereinstätigkeit geben und nicht zuletzt greifbare Produkte zum Ergebnis haben, die der Allgemeinheit einen Mehrwert bieten können.
Viele Fragen lassen sich in der Gemeinschaft in der Diskussion schneller klären und es wird ein Netzwerk gleichgesinnter aufgebaut, das auch für zukünftige Fragen nützlich ist.
Konzeptdurchführung:
Wenn das Ergebnis des Workshops zeigt, dass das Thema noch mehr hergibt, können die ersten Ergebnisse in einem Projekt oder Arbeitsgruppe in der GfSE weitergeführt werden.
Terminplan:
Organisation und Veranstaltungsort:
Dieser Workshop wird von der Gesellschaft für Systems Engineering e.V. organisiert. Die Veranstaltung wird im Tagungszentrum Hanns-Lilje-Haus (www.hanns-lilje-haus.de) der ev. Kirche in Hannover in der Stadtmitte / Marktkirche in der Knochenhauerstr. 33 stattfinden.
Kontaktinformation:
Name: Fr. Stefanie Iden
E-Mail:
Phone: +49 (0) 421 9601-495
Mo – Fr von 8:00 – 12:00
Inhaltliche Fragen zu den Themen:
Stefan Tesar
Technical Director
Anmeldung:
Anmeldeschluß ist Dienstag, 18.02.2024 - 18:00 Uhr. Bevor Sie sich anmelden, sollten Sie sich bitte für ein Thema entscheiden. Die Anmeldung zum Workshop finden Sie hier [zur Anmeldung] oder unten auf dieser Webseite. Am Vorabend (Mittwoch) treffen wir uns in einem Restaurant in der Nähe des Veranstaltungsorts (Selbstzahler). Um zu planen, wieviel Plätze reserviert werden sollen, bitte bei der Anmeldung bestätigen ob Sie an dem gemeinsamen Abendessen teilnehmen möchten.
In diesem Jahr haben wir 6 öffentliche Projektgeber gefunden, die folgende Themen zur Verfügung stellen:
Titel |
Role playing made easy – ein Rollenmodell für das Systems Engineering (Validierung und Weiterentwicklung eines Rollenmodells und Kollaborationspfaden im Systems Engineering) |
Name |
Eva-Maria Grote |
Kurzbeschreibung |
Die Entwicklung der Systeme von Morgen wird immer komplexer, die Arbeitsprozesse immer vielschichtiger; neue Technologien erfordern spezialisierte Fachkompetenzen, das Netzwerk an beteiligten Stakeholdern wächst. Fachkräftemangel und der demografische Wandel verschärfen die Situation für Unternehmen. Unternehmen müssen ihre zum Teil veralteten Strukturen aufbrechen und neu denken, um resilient und wirtschaftlich am Wandel der Wertschöpfung zu partizipieren – Generell gilt jedoch: Das Engineering eines Systems kann nur so gut sein, wie die Entwickelnden selbst. Neben den notwendigen Kompetenzen der einzelnen Mitarbeitenden spielen Kollaboration und Kommunikation innerhalb und über das Entwicklungsteam hinaus eine entscheidende Rolle. Fehlende oder unzureichende Kommunikation sowie inkompatible Toollandschaften und verschiedene Sprachmodelle können u.a. zu Inkonsistenzen im Entwicklungsprozess führen und somit ungeplante Kosten und zeitliche Verzögerungen verursachen. Voraussetzung für eine gute Kommunikation sind klare Rollenprofile mit eindeutigen Aufgaben- und Verantwortungsbereichen. Sprachmodelle, Kommunikationspfade und Toollandschaften sind zu analysieren, um mögliche Gefahren von Inkonsistenzen aufzudecken. Aktuelle Studien und Umfragen zeigen hier einen umfassenden Forschungs- und Handlungsbedarf auf: Vielen Mitarbeitenden in den Unternehmen ist nicht bewusst, mit welchen konkreten Verantwortlich- und Verbindlichkeiten ihre Rolle im Unternehmen einhergeht. Der geplante Workshop greift die beschriebene Thematik auf und fokussiert sich auf die Validierung und Anwendung eines Rollenmodells für das Systems Engineering. Gemeinsam sollen die, mittels einer Literaturrecherche systematisch entwickelten, Rollenprofile diskutiert und weiterentwickelt werden. Das Rollenmodell umfasst 29 Rollenprofilsteckbriefe mit einer Beschreibung der jeweiligen Aufgaben, Kompetenzen, Verantwortlichkeiten, Erwartungen und Schnittstellen. Um die Rollenprofile skalierbar auf verschiedene Unternehmensgrößen anwenden zu können, wird gleichzeitig auch die Rollenähnlichkeit untersucht. Neben der Validierung sollen die Rollenprofile innerhalb eines Kollaborationsmodells in Beziehung gesetzt werden, um kommunikationspfade zu identifizieren. Diese Kommunikationspfade umfassen konkrete Kommunikationspartner, benutzte Sprachmodelle sowie die möglicherweise verwendeten Toollandschaften. Durch dieses Wissen können Inkonsistenzen im Entwicklungsprozess, insbesondere in der Kollaboration, vermieden werden. Gewünschte Ergebnisse des Workshops sind validierte Rollenprofile sowie die Entwicklung eines Kollaborationsmodells für die Zusammenarbeit der Rollen, um Inkonsistenzen im Engineering-Prozess zu vermeiden. |
Vorgehen |
Kurze Beschreibung für das momentan geplante Vorgehen: - Tag 1 Rollenprofile im Systems Engineering
- Tag 2 Kollaborationsmodell und Kommunikationspfade im Systems Engineering
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Bedeutung für die Allgemeinheit |
Die umrissene Forschungsfeldsystematik wurde bereits von einzelnen Stakeholdern beleuchtet; eine dezidierte Betrachtung des Zusammenhangs der einzelnen Rollenprofile zueinander, deren Skalierbarkeit für verschiedene Unternehmensgrößen sowie ein Kollaborationsmodell wurde in dieser Art und Weise noch nicht durchgeführt. Auch die Thematik der Inkonsistenzen in der Kollaboration im Engineering wurde bisher nur rudimentär analysiert und dann meist nur aus dem Blickwinkel einer spezifischen Domäne – der transdisziplinäre Ansatz bleibt offen. Durch die Entwicklung klar abgegrenzter Profile sowie definierter Kommunikationspfade lassen sich Effizienz und Effektivität von Entwicklungsteams verbessern und Inkonsistenzen vermeiden. Die beschriebenen Forschungsfelder „Rollen im Systems Engineering“ und „Entwicklungsprozesse für konsistentes CPS-Engineering“ werden aktuell in dem Sonderforschungsbereich Convide (CRC 1608) und in verschiedenen Promotionen am „IPEK – Institut für Produktentwicklung am Karlsruher Institut für Technologie (KIT)“ untersucht und bearbeitet. |
Teilnehmerzahl |
Beliebig, Anfänger/Erfahrene/Experten erwünscht |
Titel |
Evaluation der Ontologie und Sichten für die MBSE-gestützte Modellierung von kreislauffähigen Produkten über mehrere Produktgenerationen |
Name |
Kristian Vlajic |
Kurzbeschreibung |
Das Ziel des Projekts ist die wissenschaftliche Evaluation und systematische Erweiterung eines Konzepts zur Modellierung kreislauffähiger Produkte und der zugehörigen Handlungssysteme. Dabei werden drei zentrale Teilziele verfolgt, die inhaltlich und methodisch aufeinander aufbauen. Im Rahmen des ersten Teilziels (TZ1) wird untersucht, welche Modellierungsaktivitäten erforderlich sind, um die Kreislauffähigkeit eines Produkts sowie die relevanten Aspekte der Produktionssysteme, Demontagesysteme, Re-Montagesysteme und Produktgenerationen ganzheitlich abzubilden. Als Ergebnis werden priorisierte und evaluierte Aktivitäten für die einzelnen Modellbereiche identifiziert und durch weitere relevante Aktivitäten ergänzt. Das zweite Teilziel (TZ2) beschäftigt sich mit der Frage, welche ontologischen Elemente und Relationen notwendig sind, um die im ersten Schritt identifizierten Modellierungsaktivitäten methodisch zu unterstützen. Die Ergebnisse umfassen eine priorisierte und evaluierte Ontologie, die sowohl bestehende Anforderungen berücksichtigt als auch durch Erweiterungen und Anpassungen vervollständigt wird. Das dritte Teilziel (TZ3) widmet sich der Bestimmung und Konzeption geeigneter Sichten, die notwendig sind, um die in TZ1 definierten Modellierungsaktivitäten unter Verwendung der Ontologie aus TZ2 effektiv zu unterstützen. Hierbei werden priorisierte Sichten identifiziert, evaluiert und gegebenenfalls erweitert oder angepasst. Die Teilziele bilden eine logisch aufeinander aufbauende Struktur, die eine umfassende Modellierung der Kreislauffähigkeit ermöglicht. Die Ergebnisse aus TZ1 legen die Grundlage für die ontologische Systematisierung in TZ2, während TZ3 sicherstellt, dass die modellierten Aktivitäten durch geeignete Sichten praxisgerecht und konsistent visualisiert und unterstützt werden können. |
Vorgehen |
Zielbeschreibung: Die Vorgehensweise ist in mehrere Teilziele untergliedert. Diese stellen sich wie folgt dar: Teilziel 1 (TZ1) beschäftigt sich mit folgender Fragestellung: Was sind relevante Modellierungsaktivitäten zur Beschreibung der Kreislauffähigkeit im Hinblick auf Produkt, Produktionssystem, Demontagesystem, Re-Montagesystem sowie Produktgenerationen? Ergebnisse TZ1: Priorisierte/evaluierte Aktivitäten in den einzelnen Bereichen (Produktmodell, Produktionsmodell, etc.), Erweiterung um weitere Aktivitäten. Teilziel 2 (TZ2) beschäftigt sich mit folgender Fragestellung: Welches Element und Relationstypen (Ontologie) werden für die identifizierten Aktivitäten benötigt? Ergebnisse TZ2: Priorisierte/evaluierte Ontologie für die evaluierten Aktivitäten (siehe TZ1), sowie eine Erweiterung/Änderung der Ontologie. Teilziel 3 (TZ3) beschäftigt sich mit folgender Fragestellung: Welche Sichten werden benötigt, um die identifizierten Aktivitäten zu unterstützen unter Verwendung der identifizierten Ontologie Ergebnisse TZ3 Hauptziel: Evaluation & Erweiterung eines Konzeptes für die ganzheitliche Modellierung eines kreislauffähigen Produktes sowie dessen Handlungssystem Teilziel 1 (TZ1) beschäftigt sich mit folgender Fragestellung: Was sind relevante Modellierungsaktivitäten zur Beschreibung der Kreislauffähigkeit im Hinblick auf Produkt, Produktionssystem, Demontagesystem, Re-Montagesystem sowie Produktgenerationen? Ergebnisbeschreibung Ergebnisse TZ1: Priorisierte/evaluierte Aktivitäten in den einzelnen Bereichen (Produktmodell, Produktionsmodell, etc.), Erweiterung um weitere Aktivitäten. Teilziel 2 (TZ2) beschäftigt sich mit folgender Fragestellung: Welches Element und Relationstypen (Ontologie) werden für die identifizierten Aktivitäten benötigt? Ergebnisse TZ2: Priorisierte/evaluierte Ontologie für die evaluierten Aktivitäten (siehe TZ1), sowie eine Erweiterung/Änderung der Ontologie. Teilziel 3 (TZ3) beschäftigt sich mit folgender Fragestellung: Welche Sichten werden benötigt, um die identifizierten Aktivitäten zu unterstützen unter Verwendung der identifizierten Ontologie. Ergebnisse TZ3: Priorisierte/evaluierte Sichten für die evaluierten Aktivitäten & Ontologie (siehe TZ1 & TZ2), sowie eine Erweiterung/Änderung der Sichten.: Priorisierte/evaluierte Sichten für die evaluierten Aktivitäten & Ontologie (siehe TZ1 & TZ2), sowie eine Erweiterung/Änderung der Sichten. |
Bedeutung für die Allgemeinheit |
Hauptziel: Evaluation & Erweiterung eines Konzeptes für die ganzheitliche Modellierung eines kreislauffähigen Produktes sowie dessen Handlungssystem. |
Teilnehmerzahl |
10 Erfahrene und Experten |
Titel |
Definition von verschiedenen Modellierungsstandards für MBSE-Modelle |
Name |
Jutta Abulawi |
Kurzbeschreibung |
Anhand von zu sammelnden Use Cases (vor allem aus der Industrie) wollen wir versuchen, (Mindest-)Standards für den Inhalt, Aufbau und Formalisierungsgrad von digitalen MBSE-Modellen zu definieren. |
Vorgehen |
Sammlung von Use Cases für das Erstellen und Nutzen von MBSE-Modellen, Charakterisierung der Use Cases. Charakterisierung verschiedener MBSE-Modelle. Mapping von Use Cases zu identifizierten MBSE-Modelltypen. Brainstorming zu Standardanforderungen an Aufbau, Umfang etc. ausgewählter MBSE-Modelltypen. |
Bedeutung für die Allgemeinheit |
Im Idealfall ist der Modellierungsaufwand so gering und das Modellieren so einfach wie möglich. Gleichzeitig soll die Aussagekraft der Modelle so hoch wie für den jeweiligen Use Case nötig und sinnvoll sein. Digitale Modelle sollen sich nahtlos in einen digitalen Faden einbinden lassen und müssen hierzu bestimmte Schnittstellen anbieten. Gleichzeitig müssen Menschen als Entscheider die Modelle als Informationsquelle und zum Dokumentieren von Entscheidungen effizient nutzen können. Es gibt aktuell so viele verschiedene Ansätze, digitale Modellierungsaktivitäten als MBSE zu bezeichnen, dass es sinnvoll erscheint, Klassifizierungen und Standards zu entwickeln, um zum Beispiel in Projekten oder Vertragsverhandlungen eindeutiger vorgeben zu können, welche Anforderungen an die Modellierung von Systemaspekten im Sinne des „MBSE“ zu erfüllen sind. |
Teilnehmerzahl |
Erfahrene und Experten willkommen. Gerne auch ein Experte zur Moderation des Themas. |
Titel |
„Pain Points bei der Entwicklung komplexer technischer Systeme und deren Lösung“ |
Name |
Christian von Holst |
Kurzbeschreibung |
Dieses Paper zielt darauf ab, die Pain Points bei der Entwicklung technischer Systeme von Herstellern und Lieferanten zu identifizieren und zu kategorisieren. Für jedes identifizierte Problem soll eine Lösung oder Abhilfe vorgeschlagen werden, um die Effizienz und Zufriedenheit zu steigern und die Kosten zu senken |
Vorgehen |
Kurze Beschreibung für das momentan geplante Vorgehen: Es werden die reichhaltigen Ergebnisse und Dokumente aus 23 SE-BPC Treffen als Basis verwendet. Die Inhalte werden im Best Practice Circle + weitere Spezialisten ausgearbeitet. Vorgehensweise ist ein regelmäßiges Treffen. Die Umsetzung erfolgt in mehreren Phasen:
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Bedeutung für die Allgemeinheit |
Es fehlt immer noch ein „Basisdokument“, dass die Brücke zwischen den Theorien des (MB)SE und der gelebten Unternehmenspraxis herstellt. |
Teilnehmerzahl |
beliebig |
Titel |
Erstellung von Konzept Karten zu Systemdenken |
Name |
Felix Mielenhausen |
Kurzbeschreibung |
Ähnlich wie INCOSE UK mit den zGuides wollen wir auf Konzept Karten die Basis Prinzipien von Systemdenken aufbereiten. Im Anschluss sollen diese Karten über die GfSE Website und einen neuen LinkedIn Account verteilt werden. |
Vorgehen |
Kurze Beschreibung für das momentan geplante Vorgehen:
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Bedeutung für die Allgemeinheit |
Systemdenken ist nicht nur die Basis von Systems Engineering, sondern auch die Basis der meisten Wissenschaften von Biologie bis Psychologie. Damit ist Systemdenken eine wichtige Kernkompetenz für das Verständnis von Systemen aller Art und damit auch für erfahrene Systems Engineers eine gute Reflektionsgrundlage. |
Teilnehmerzahl |
Beliebig, Anfänger bis Experten, |
Titel |
Konzeptionierung eines Labor- und Transferortes für das Systems Engineering mithilfe der UAF |
Name |
Thu-My Huynh, Lydia Kaiser |
Kurzbeschreibung |
Ziel des Workshops ist es, auf Basis von Stakeholder-Bedarfen ein interdisziplinäres Konzept eines Labor- und Transferortes für das Systems Engineering zu entwickeln. Gemeinsam mit den Teilnehmenden werden Anforderungen, Prozesse und Strukturen analysiert und mit der Unified Architecture Framework (UAF) begleitet abgebildet. Das Ergebnis des Workshops bietet eine Grundlage für die konkrete Planung und Umsetzung eines Labor- und Transferortes und kann zugleich als frei zugängliches Anwendungsbeispiel für die UAF-Anwendung dienen |
Vorgehen |
Kurze Beschreibung für das momentan geplante Vorgehen:
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Bedeutung für die Allgemeinheit |
Die Arbeiten sind Teil eines Forschungsprojekts an der TU Berlin im Rahmen des BMBF DATIpilot-Vorhabens FELTEM. Ziel ist es, den Transfer von Systems Engineering in die breite industrielle Anwendung zu fördern. Der Transfer von Systems Engineering in die breite Anwendung erfolgt bereits über diverse Formate und Initiativen. Diese sollen durch die gezielte Einrichtung eines Labor- und Transferortes auf dem Messegelände in Hannover ergänzt werden. Ziel des Workshops ist die gemeinsame Konzipierung dieses Ortes unter Einbindung von Experten aus dem Systems Engineering. Die Teilnehmenden tauschen Erfahrungen aus und entwickeln gemeinsam Lösungen, um den Transfer in die industrielle Praxis zu fördern. Dabei wird das Unified Architecture Framework (UAF) angewendet, um die Konzeption methodisch zu unterstützen und praktische Kenntnisse im Umgang mit diesem Framework zu vermitteln. |
Teilnehmerzahl |
Erfahrene und Experten im SE und/oder Anfänger im Themenfeld UAF |
Beginn der Veranstaltung | 20.02.2025 |
Ende der Veranstaltung | 21.02.2025 |
Anmeldeschluss | 18.02.2025 - 18:00 |
Anbieter | GfSE e.V. |
Kostenpflichtig | Ja |
Veranstaltungsort | Tagungszentrum Hanns-Lilje-Haus Hannover |